In Ostsibirien ist der
Hubschrauber Mi-8 verschwunden, an dessen Bord laut vorläufigen Angaben
zehn Menschen, drei Besatzungsmitglieder und Mitarbeiter des russischen
Katastrophenschutzministeriums waren. Quellen in Rechtsschutzorganen
zufolge beförderte der Hubschrauber neben Menschen rund zwei Tonnen
Sprengstoff.
Der Hubschrauber der Fluggesellschaft
„Angara“, der an der Überwachung der Hochwassersituation im Norden der
Region Irkutsk beteiligt war, meldete sich nicht zum geplanten
Zeitpunkt. Vor Ort sind Sucharbeiten im Gange, an denen ein Flugzeug
An-26 und ein Hubschrauber Mi-8 teilnehmen. Quelle
Update
Update
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen