Montag, 6. Mai 2013

Hubschrauber mit Sprengstoff-Ladung in Russland verschwunden

In Ostsibirien ist der Hubschrauber Mi-8 verschwunden, an dessen Bord laut vorläufigen Angaben zehn Menschen, drei Besatzungsmitglieder und Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzministeriums waren. Quellen in Rechtsschutzorganen zufolge beförderte der Hubschrauber neben Menschen rund zwei Tonnen Sprengstoff.
Der Hubschrauber der Fluggesellschaft „Angara“, der an der Überwachung der Hochwassersituation im Norden der Region Irkutsk beteiligt war, meldete sich nicht zum geplanten Zeitpunkt. Vor Ort sind Sucharbeiten im Gange, an denen ein Flugzeug An-26 und ein Hubschrauber Mi-8 teilnehmen. Quelle

Update

Hubschrauber mit neun Menschen und Dynamit abgestürzt 

Moskau – Beim Absturz eines mit Sprengstoff beladenen russischen Hubschraubers in Sibirien sind vermutlich alle neun Insassen ums Leben gekommen. Suchtrupps hätten Leichen und Wrackteile am Unglücksort in einem schwer zugänglichen Teil des Gebiets Irkutsk gefunden, meldete die Agentur Interfax. Die Maschine vom Typ Mi-8 habe fast zwei Tonnen Dynamit transportiert, um am Fluss Untere Tunguska riesige Eisplatten zu sprengen und Hochwasser zu verhindern. Quelle

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