Samstag, 11. Mai 2013

Übungen in Evakuierungszone um AKW Fukushima-1

Die japanische Polizei und Küstenwache haben heute im zurückgefahrenen Kernkraftwerk Fukushima-2, das sich in der 20 Kilometer breiten Evakuierungszone um das havarierte AKW Fukushima-1 befindet, Anti-Terror-Übungen durchgeführt. Daran beteiligten sich mehr als 150 Mitarbeiter der Rechtsschutzbehörden.
In der polizeilichen Hauptverwaltung Japans befürchtet man, dass Fukushima-1 ein bequemes Angriffsziel für internationale Terroristen sein könnte.
Die Havarie im AKW Fukushima-1, die sich am 11. März 2011 ereignete, führte in drei Reaktoren zum Zerschmelzen des Kernstäbe. Quelle

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