Die japanische Polizei und
Küstenwache haben heute im zurückgefahrenen Kernkraftwerk Fukushima-2,
das sich in der 20 Kilometer breiten Evakuierungszone um das havarierte
AKW Fukushima-1 befindet, Anti-Terror-Übungen durchgeführt. Daran
beteiligten sich mehr als 150 Mitarbeiter der Rechtsschutzbehörden.
In
der polizeilichen Hauptverwaltung Japans befürchtet man, dass
Fukushima-1 ein bequemes Angriffsziel für internationale Terroristen
sein könnte.
Die Havarie im AKW Fukushima-1, die sich am 11. März 2011 ereignete, führte in drei Reaktoren zum Zerschmelzen des Kernstäbe. Quelle
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