Der Sturmwind hat einen „eisigen Tsunami" an den Ufern der Seen in Kanada und im nördlichen Minnesota verursacht.
Der
Wind mit einer Geschwindigkeit von ca. 50-60 m/s setzte das Wasser in
Bewegung, das seinerseits große Schichten von Eis auf das Ufer ausstieß.
An
einigen Stellen wurde das Eis auf Dutzende Meter verschoben, wodurch
Baueinrichtungen und Gartenpflanzen beschädigt wurden. An den Ufern des
Sees Dauphin wurden zwölf Bauernhöfe praktisch zerstört. Die Höhe der
eisigen Welle erreichte hier 10 Meter.
Der verheerende Sturm dauerte nur rund 15 Minuten. Keine Opfer unter Bewohnern wurden gemeldet.Quelle
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