Montag, 13. Mai 2013

Norden von USA und Kanada von "eisigem Tsunami" heimgesucht

Der Sturmwind hat einen „eisigen Tsunami" an den Ufern der Seen in Kanada und im nördlichen Minnesota verursacht.
Der Wind mit einer Geschwindigkeit von ca. 50-60 m/s setzte das Wasser in Bewegung, das seinerseits große Schichten von Eis auf das Ufer ausstieß.
An einigen Stellen wurde das Eis auf Dutzende Meter verschoben, wodurch Baueinrichtungen und Gartenpflanzen beschädigt wurden. An den Ufern des Sees Dauphin wurden zwölf Bauernhöfe praktisch zerstört. Die Höhe der eisigen Welle erreichte hier 10 Meter.
Der verheerende Sturm dauerte nur rund 15 Minuten. Keine Opfer unter Bewohnern wurden gemeldet.Quelle

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