Laut den jüngsten Forschungen britischer Wissenschaftler könnten knapp
ein Drittel der an Land lebenden Tiere sowie mehr als die Hälfte aller
Pflanzenarten durch die globale Erwärmung in ihrer Existenz bedroht
werden.
Laut einem in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlichten Artikel würde die biologische Artenvielfalt stark geschädigt werden, sollten die globalen Durchschnittstemperaturen bis Ende des Jahrhunderts um vier Grad steigen.
Nach den Angaben der Wissenschaftler könnten diese Veränderungen am stärksten Zentralafrika, das Amazonasbecken sowie Australien betreffen. Im Laufe der Studie wurden knapp 50.000 Arten aus der Tier- und Pflanzenwelt analysiert. Quelle
Laut einem in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlichten Artikel würde die biologische Artenvielfalt stark geschädigt werden, sollten die globalen Durchschnittstemperaturen bis Ende des Jahrhunderts um vier Grad steigen.
Nach den Angaben der Wissenschaftler könnten diese Veränderungen am stärksten Zentralafrika, das Amazonasbecken sowie Australien betreffen. Im Laufe der Studie wurden knapp 50.000 Arten aus der Tier- und Pflanzenwelt analysiert. Quelle
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen