Montag, 13. Mai 2013

Globale Erwärmung droht der Artenvielfalt der Erde

Laut den jüngsten Forschungen britischer Wissenschaftler könnten knapp ein Drittel der an Land lebenden Tiere sowie mehr als die Hälfte aller Pflanzenarten durch die globale Erwärmung in ihrer Existenz bedroht werden.

Laut einem in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlichten Artikel würde die biologische Artenvielfalt stark geschädigt werden, sollten die globalen Durchschnittstemperaturen bis Ende des Jahrhunderts um vier Grad steigen.

Nach den Angaben der Wissenschaftler könnten diese Veränderungen am stärksten Zentralafrika, das Amazonasbecken sowie Australien betreffen. Im Laufe der Studie wurden knapp 50.000 Arten aus der Tier- und Pflanzenwelt analysiert. Quelle

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