Sonntag, 16. Juni 2013

Tödliches Virus im Süden Russlands ist nicht zu stoppen

In Rostow am Don sind weitere Kinder mit Verdacht auf Enterovirusinfektion in ein Krankenhaus eingeliefert. In der Stadt sind insgesamt 159 Krankenfälle festgestellt, größtenteils bei kleinen Kindern. Am 4. Juni kam im Krankenhaus ein Kind ums Leben, das dorthin mit der Diagnose Meningoenzephalitis gebracht worden war.
Den Epidemiologen zufolge sei der Ausbruch in Rostow am Don wahrscheinlich durch ein Enterovirus aus China verursacht worden. Die Krankheit ist durch die Luft übertragbar. Quelle

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