Dienstag, 12. Februar 2013

Atomwaffentest

Heute morgen wurde bei USGS ein Erdbeben der Stärke 5.1 in Nordkorea veröffentlich .. sehr schnell hat sich raus gestellt das es kein natürliches Erdbeben war sondern eins von Menschenhand ausgelöstes durch einen unterirdischen Atombombentest.. verantwortlich dafür ist Kim Jong-Un...

Will er was damit beweisen??

Weltweit wird mit empörung und entsetzen reagiert..

hier einige infos:

US-Präsident Barack Obama sprach in einer vom Weissen Haus verbreiteten Stellungnahme von einer höchst provokativen Aktion. Nordkoreas Atomprogramm sei eine Gefahr für den Weltfrieden. Auch Russland schloss sich der Kritik an. Das Verteidigungsministerium in Moskau kündigte eine Prüfung der Lage in seiner Grenzregion zu Nordkorea an. (quelle: 20min.ch)

 Japans Ministerpräsident Shinzo Abe bezeichnete Nordkoreas Atomwaffentest als ernsthafte Gefahr, die nicht toleriert werden könne. Südkorea berief wie Japan den nationalen Sicherheitsrat ein. Die Streitkräfte Südkoreas wurden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.(quelle : 20min.ch)


Südkoreas Verteidigungsministeriums erklärte, der Test könnte eine Sprengkraft von 6 bis 7 Kilotonnen (KT) TNT gehabt haben. Zum Vergleich: Die Bombe, die 1945 über Hiroshima gezündet worden war, hatte eine Sprengkraft von 13 bis 16 Kilotonnen TNT.
Mit dem dritten Test nach 2006 und 2009 könnte Nordkorea nach Meinung von Beobachtern seinem Ziel näher gekommen sein, einen Sprengkopf zu bauen, der auf einer Rakete installiert werden kann. Bisher ging man in Südkorea und den USA davon aus, dass Nordkorea über diese Technologie noch nicht verfügt.
Der UNO-Sicherheitsrat wollte noch am Dienstag in einer Dringlichkeitssitzung über Massnahmen gegen die Führung in Pjöngjang beraten.(quelle: 20min.ch)


Das Erdbeben wurde bis Deutschland aufgezeichnet

Die seismischen Signale des unterirdischen Atomtests von Nordkorea waren sogar im Bayerischen Wald noch zu spüren.

Die Erschütterungen seien an einer Messstation in Haidmühle (Landkreis Freyung-Grafenau) knapp zwölf Minuten nach der Explosion in Asien
registriert worden, teilte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover am Dienstag mit.

Die Station ist den Angaben zufolge etwa 8200 Kilometer vom Sprengort in Nordkorea entfernt.

Erste Auswertungen zeigten, dass das Epi-Zentrum mit den Atomtests des Landes der Jahre 2006 und 2008 übereinstimmt. (quelle: Bild.de)



 

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