Chinas mysteriöses Massensterben geht weiter. Nachdem 16 Tausend tote
Schweine aus dem Fluss Huangpu in Shanghai rausgefischt wurden, wurden
nun am 3. April um die 250 kg Fische am Ufer des Sijing Teichs tot
aufgefunden.
Der künstliche Teich befindet sich in Shanghais Bezirk Songjiang.
Die Behörden vermuten hinter dem Massentod illegale Fischerei. Es wird
vermutet, die Fische seien durch Stromschläge, Gift oder sogar Drogen
getötet worden.
Umweltverschmutzung schließen die Behörden aus und behaupten, das Trinkwasser in Shanghai sei nach wie vor sicher.
Gleichzeitig wütet in China derzeit der neuartige Vogelgrippe-Virus
H7N9. In Shanghai sind bis jetzt vier Menschen daran gestorben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen