Da fehlen einem doch echt die Worte....
Quilpué (Chile) – Sektenmitglieder sollen ein zwei Tage altes Baby aus rituellen Gründen ermordet haben. Vier
Verdächtige wurden festgenommen, darunter die Mutter. Es soll in einer
„Zeremonie“ auf einem Bauernhof 110 Kilometer westlich der Hauptstadt
bei lebendigem Leib verbrannt worden sein. Der Anführer (36) der kleinen
Sekte soll der Vater des geopferten Babys sein. Der Mann, der sich
„Antares de la luz” (Antares des Lichts) nennt, befindet sich auf der
Flucht. Quelle
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