Am Absturzort sind an die 600 Tonnen giftige Bestandteile des Raketenbrennstoffes ausgelaufen.
Laut offiziellen Angaben gibt es am Absturzort weder
Zerstörungen noch Opfer. Die Giftwolke, die nach der Verbrennung des
Raketenbrennstoffes entstand, wird laut der Expertenmeinung die
kasachischen Wohngebiete nicht erreichen.
Eine
wichtige Rolle spielte der Regen während des Raketenstarts. Die
Niederschläge verhinderten die Verbreitung der Giftstoffe auf große
Fläche. Quelle
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